Kinoorgel

Ki|no|or|gel 〈f. 21; Mus.〉 kleine Orgel mit wenigen Pfeifen u. zahlreichen Registern, die auch Schlaginstrumente verwendet, urspr. zur Untermalung von Stummfilmen; Sy Wurlitzerorgel

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Kinoorgel,

 

auch Wurlitzer Orgel, um die Jahrhundertwende von der Wurlitzer Company in North Tonawanda/USA zur musikalischen Illustration von Stummfilmen entwickelter und gebauter Orgeltyp mit einem kleinen Pfeifenbestand und einer großen Anzahl von Registern für entsprechend vielfältige Klangeffekte. Über die Manuale und Pedale konnten zugleich eingebaute Schlaginstrumente wie Gong, Vibraphon oder Kleine Trommel bedient werden.

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Ki|no|or|gel, die: (früher in Filmtheatern verwendete) Orgel, bei der die Töne meist elektromechanisch erzeugt werden.